Demonstriert wird das Phänomen der Interferenz zweier Audiospuren. Aufgenommen in einer isolierten Umgebung in Bagnoregio, Italien, wird auf technische Weise die Unvollkommenheit des menschlichen Gehirns und dessen erzwungene Assoziation veranschaulicht.
Auf der Suche nach der Self-Made-Kultur in Berlin. Die Beweggründe für den DIY-Trend untersuchte das Team der Masterklasse TV und Videoproduktion 2015.
Demonstriert wird das Phänomen der Interferenz zweier Audiospuren. Aufgenommen in einer isolierten Umgebung in Bagnoregio, Italien, wird auf technische Weise die Unvollkommenheit des menschlichen Gehirns und dessen erzwungene Assoziation veranschaulicht.
Der Trailer des Filmes Europe Endless zeigt uns bewegende Bilder zu einem bewegenden Thema: Sie interviewen Flüchtlinge, die sich in Europa ihr großes Glück erhoffen… Der Film wurde in Malta von Medientechnik-Studierenden gefilmt.
Michael Langer und Sabine Ramusch bezaubern mit ihren Gitarren die Zuseher. Beruhigend warme Klänge ertönen aus den Instrumenten und befördern uns in eine andere Welt.
Aus einem alten Western entsteht eine komplett neue Geschichte: Von der Liebe gezeichnet und vom Hass getrieben galoppiert der Italo Pistolero Raphael Adolini durch die Wüste. Nur noch einen Drink, dann gehts nachhause zur rassigen Ursula, doch dann… Dirty Dog ist ein spielerisches Experiment mit alten Filmausschnitten. Defintiv ein besonderes Musikvideo.
Kunst und Musik in einem. Der zweite Beitrag des Donaufestivals macht mit ästhetischen Bildern und schönen Interviews Lust und Vorfreude auf das Donaufestival 2015.
Ein absolut sehenswerter Querschnitt durch verschiedenste audiovisuelle Arbeiten, der die Kreativität, Experimentierfreude und Neugierde unserer Studierenden und MitarbeiterInnen wiederspiegelt.
Ein Musikvideo des Wiener Künstlers „sleep sleep“, der gekonnt Indiepop mit elektronischen Elementen verbindet. Von unseren Spezialisten Guther und Valentin.
Die Wiener Band Touch Me berührt auf ganz eigene Art und Weise. Der Track Travel Agent strotzt vor geballter Elektronik, satter Kick und beißenden Synthies. Dass man dazu gut das Tanzbein schwingen kann, beweisen schon die ProtagonistInnen des Videos.
