newsletter c-tv 91

14.10.2014

Dienstag, 14. Oktober 2014 – 21:00 Uhr
auf OKTO per DVB-T, kabelplus, A1 TV, im UPC Telekabel
oder als Webstream auf www.okto.tv

Wir sind zurück…

…mit einer nigelnagelneuen c-tv Ausgabe! Etwas kurzfristig haben wir uns schlussendlich doch dazu entschlossen, dass wir unseren ZuseherInnen die neue c-tv Sendung nicht vorenthalten wollen. Wir hoffen ihr habt den Sommer genossen und seid genauso gespannt wie wir auf die kommenden Sendungen!

Diesmal mit dabei sind zwei Beiträge aus der Kategorie digital shorts, ein Beitrag über ein Festival der klassichen Musik, ein Imagevideo und ein no comment-Beitrag.

Zu den Details:

 

Chopin Festival

chopin festival 1Ein besonders wichtiges musikalisches Ereignis jährte sich von 14. bis 17. August zum 30. Mal in der Kartause Gaming. Veranstaltet wird das Chopin Festival von der internationalen Chopin-Gesellschaft, diese wurde 1952 in Wien an der Akademie für Musik und Darstellende Kunst gegründet. Bei der 30. Auflage spielten unter anderem Susanna Artzt, Alexander Doronin und Janusz Olejniczak.

 

Liquid

liquid 2

Dieser experimentelle Super-8 Film Clip ist im Freifach Experimenteller Film entstanden.
Hier wurde sehr viel mit der Beschaffenheit verschiedenster Flüssigkeiten, wie beispielsweise Tinte, gespielt.

 

 

Kulturradweg

KulturradwanderwegEin Mann macht sich auf die Wiege der Kunst im öffentlichen Raum im Weinviertel zu entdecken…
Inmitten der Kulturlandschaft Paasdorf sind mittlerweile rund 500 realisierte Projekte, Skulpturen und Interventionen vorzufinden.

 

 

European Project Semester

epsMedientechnik-Studierende, die sich gerade in ihrem Projektsemester befinden, haben einen Imagefilm gedreht der internationale Studierende das Leben in St. Pölten und auf der FH näher bringen soll. Aber vor allem zeigen sie durch das Video wie viel Spaß das Projektsemester auf der FH St. Pölten macht!

 

 

Slow 4’33

slow 4.33Dieser Beitrag ist eine Eigeninterpretation des Stücks 4:33 von John Cage: „Everything we do is music“. RezipientInnen fragen sich beim Zusehen wahrscheinlich: Wird hier nur mit einer Erwartungshaltung des Hörers gespielt? Denn Befriedigung findet diese nicht. Oder geht es um das Erlebnis der Stille, des Nichts? Oder handelt es von den sonst nicht wahrgenommenen Nebengeräusche?