Aland – ein Blick auf Finnland spricht mehr als 1000 Worte. Eine Beobachtung von Bernhard Walzl.

Aland – ein Blick auf Finnland spricht mehr als 1000 Worte. Eine Beobachtung von Bernhard Walzl.
Das Format „nachtasyl“ gestaltet von Gunther Blauensteiner und Valentin Langer, zeigt diesmal Rezeptionistin Manu und ihre typische Nachtschicht in einer Jugendherberge.
Einen Raum im übertragenen wie wörtlichen Sinn für zeitgenössische KünstlerInnen bildet das Projekt „Schaukasten“ in Wien. Verena Götzner und Verena Zuchna haben einige Impressionen eingefangen und die Leiterin Daniela Hahn zum Interview gebeten.
Drei Menschen verbunden durch eine Zugfahrt. Florian Bauer verwebt die Gedankenzüge seiner InterviewpartnerInnen mit der meditativen Gleichförmigkeit ihrer Umgebung zu einer Reflexion auf Arbeit im Speziellen und das Leben im Allgemeinen.
Im Musikvideo zu “Instrument of Caducity” von der Band Nucleus Mind inszeniert Christopher Panzenböck die thematisierte Vergänglichkeit auf kreative Weise.
Das Comedyformat “Zapp It!” switcht sich durch einen fiktiven und dadurch erschreckend realen Fernsehwahnsinn.
Gemütlichkeit – das ist das was Österreich für ihn auszeichnet. Und auch sonst hat Englischlehrer John aus New York einiges zu erzählen – selbstverständlich in seiner Muttersprache.
Eindrücke von Budapest. Bei Nacht. Beitrag von Andreas Schinko.
Finde Waldo für Digital Natives (und Einwanderer): In diesem Beitrag werden diverse Orte gezeigt. Wenn ihr die Orte erkennt, könnt ihr an einem davon einen versteckten QR-Code von ctv finden! Macht ein Foto vom Fundort, ladet es auf unsere Facebookseite und gewinnt als Erstposter einen Preis.
In ihrem Format „nachtasyl“ begleiten Gunther Blauensteiner und Valentin Langer diesmal Pfleger Bernhard und zeigen seine Arbeitsrealität unter Kunstlicht.