Paranoia (Teil 1)

Die Webserie “Paranoia” behandelt die Gefahren, welche aus unserer digitalisierten und eng vernetzten Welt entstehen. Als der Protagonist der Geschichte nach einer feuchtfröhlichen Nacht ein E-Mail von Unbekannt erhält, wurde es von ihm noch für ein Missverständnis gehalten. Doch als sich die Mitteilungen zu häufen beginnen, wird er mehr und mehr aus der Alltagsbahn gerissen. Ist alles nur Einbildung oder steckt da mehr dahinter?

Fiction & Facts – Ellbogen

Im neuen Format “Fiction & Facts” untersucht das c-tv Team Mythen des Alltags auf ihren Wahrheitsgehalt. In dieser Episode stellt sich die Frage, ob es denn möglich ist, mit der Zunge den Ellbogen zu berühren. Nach einigen unterhaltsamen Versuchen verschiedener Versuchspersonen, wird das Rätsel schlussendlich gelöst. Fiction oder Fact? Man darf gespannt sein.

Würstelstand Philosophen

Wo trifft man die urigsten WienerInnen? Richtig! An einem Wiener Würstelstand. Nirgendwo anders bekommt man zusätzlich zur “gschmackigen Wurscht” eine derartige Vielzahl an Lebensweisheiten serviert. Die KundInnen werden gefragt, welche Wurst sie denn gerne wären. Des Weiteren werden PolitikerInnen mit Würsten verglichen und der Erfinder der Wurst charakterisiert. Viel Spaß mit unseren Würstelstand Philosophen!

Cinema Next

“Cinema Next” ist eine Initiative zur Förderung junger FilmemacherInnen. Obmann Dominik Tschütscher und Stellvertreterin Katja Jäger stecken ihre 10-jährige Erfahrung als Veranstalter des Filmriss Festivals in dieses Projekt. In einem c-tv Interview sprechen die beiden über ihr Vorhaben, den Vorfilm wieder österreichweit in den Programmkinos zu etablieren. Man will jungen Filmschaffenden damit den Raum bieten, ihre Arbeiten zu präsentieren. Zusatz: Special-Statement von Karl Merkatz.

Half Way Home

Ben ist als Parkourläufer gewohnt Hindernissen nicht aus dem Weg zu gehen, sondern sie gekonnt zu überwinden. Doch als er an seinem 23. Geburtstag von seinem Anwalt eine Schachtel mit den letzten Habseligkeiten seiner verstorbenen Eltern erhält, wirft ihn das aus seiner bisherigen Lebensbahn. In der Schachtel befindet sich ein Schlüssel für ein Schließfach, welches wohl Geheimnisse einer düsteren Vergangenheit seiner Eltern enthalten dürfte.

c-tv fragt – Besondere Berufe

In dieser Ausgabe von “c-tv fragt” wurden dem Sendungsthema entsprechend Studierende zu speziellen Berufen befragt. Neben der Frage, ob denn die Interviewten, die in dieser Sendung behandelten Jobs kennen, wollten wir auch wissen, welche Berufe für die Studierenden besonders sind.

Food Designer Martin Hablesreiter

Der erste Anblick einer Speise sagt oft aus, ob sie uns schmecken wird oder nicht. Nahrungsmittel sollen unsere Sinne ansprechen. Wie das funktionieren soll? Damit beschäftigen sich Food Designer. c-tv hat sich mit Martin Hablesreiter getroffen, der uns Bilder von seinem Film “Food Design” zeigte und seinen Beruf in einem ausführlichen Interview erklärte. Beim Kreieren reicht es nicht, auf den Geschmackssinn zu achten, sondern ein guter Food Designer muss es schaffen alle 5 Sinne anzusprechen.

Friedhofsführer Julius Müller

Der Tod wird von den meisten Menschen immer noch als Tabu betrachtet. Julius Müller, Friedhofsführer und Bestatter in Pension, bricht dieses Tabu. Er erzählt c-tv in einem Interview, dass Friedhofsführungen durchaus auch humorvoll sein können. Er spricht auch über die gesellschaftliche Reaktion auf seinen Beruf. Des weiteren zeigt er in einer kleinen Führung durch den Sankt Marxer Friedhof skurrile Grabinschriften sowie das Schachtgrab von Wolfgang Amadeus Mozart.

Alpinpolizei

Unfälle können immer passieren. Sowohl im Winter beim organisierten Wintersport, als auch im Sommer bei Kletter- oder Wandertouren. In beiden Fällen kommt die Alpinpolizei zum Einsatz. Erheben, fahnden, retten, ausbilden. c-tv bekam Einblick in die breit gefächerten Aufgaben und die interessanten Herausforderungen die in diesem Beruf regelmäßig zu bewältigen sind. Neben der normalen Polizeiausbildung liegt hier natürlich auf körperlicher Fitness ein besonderer Schwerpunkt.

Filmvorführer Gianni Lancellotti

Die geheimnisvolle Welt des Lichtes und der Farben im kleinen Projektionskämmerchen eines Kinos in Bozen und die dunkle, unbekannte Gestalt des Projektionisten. Würde man die Filmspulen eines Kinofilmes abrollen, könnte man sie über eine Distanz von mehreren Kilometern ausbreiten. Das zeigt, dass die Arbeit eines Filmvorführers sehr anspruchsvoll sein kann. Gianni Lancellotti erzählt von seinem Job, der für ihn mehr Berufung als Beruf ist. Es gibt für ihn nichts Schöneres, als nach einem Kinobesuch in die Gesichter der Menschen zu blicken, in denen sich die Emotionen, die der Film vermittelte, widerspiegeln. Lang lebe das Kino!