Ein menschenähnlicher Roboter der Sprache, Emotionen und Gefühle vom Sender über weite Distanzen zum Empfänger bringt. Am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber man kann sich daran gewöhnen.

Ein menschenähnlicher Roboter der Sprache, Emotionen und Gefühle vom Sender über weite Distanzen zum Empfänger bringt. Am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber man kann sich daran gewöhnen.
Asimo (entwickelt von Honda) ist der derzeit am weitesten entwickelte, humanoide Roboter der Welt. Er bewegt sich bipedae – also auf zwei Beinen – und seine motorischen Fähigkeiten sind für heutige Roboter einzigartig. Auf der Ars Electronica besucht er zum ersten mal Österreich und führt in einer Show sein Können vor.
Dirk ist ein humanoider Roboter mit dem Erscheinungsbild eines Obdachlosen. In ihm scheint sich ein Mensch zu verstecken, der die robotertypischen Bewegungen perfekt nachahmt.
“Von der Ware Arbeit zur wahren Arbeit” – Teilnehmer der Initiative NANK (Neue Arbeit Neue Kultur) präsentieren ihre Konzepte für eine innovative, nachhaltige und bessere Zukunft.
Studenten der Hochschule Darmstadt arbeiten an einem Navigationssystem für sehbehinderte Menschen. Der Prototyp des Navi-Gehstocks wurde auf der ARS präsentiert.
Ein Projekt um Entfernungen zu überwinden – ursprünglich als Pyjama konzipiert, sollen nun Handschuhe das Gefühl der Einsamkeit mindern.
“Stop Recycling. Start Repairing.” so lautet das Motto von Platform21. Im Vordergrund steht eine positive Beeinflussung von Benutzer zu Produkten und nicht zuletzt ein Reparieren und Wiederverwerten von kaputten oder ausrangierten Dingen.
Soundkünstler Kalle Laar untersucht Geräusche, die uns umgeben und die wir bewusst oder unbewusst wahrnehmen. Im Vordergrund seiner „Forschungsarbeit“ steht die durch Klänge hervorgerufene individuelle emotionale Verbindung, unbeeinträchtigt von visuellen Elementen.
Das Projekt “Kunst im öffentlichen Raum” ist zu Gast in Melk, um dort das Stadtbild mit künstlerischen Installationen temporär zu ergänzen.
Fast Forward ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Anonymität, Schnelllebigkeit, Hast – die Hauptfigur des Kurzfilmes lebt in dieser unserer Welt, und ist doch nur Zuseher. Zwei Zeitdimensionen treffen auf einander und geben dem Film eine ganz eigene Stimmung.