Wunderschöne Bilder kennzeichen die 92. Ausgabe von c-tv. Wir begegnen einigen experimentellen Videos. Aber auch diesmal war ein Team von c-tv zu Gast bei der diesjährigen Viennale in Wien. Beginnend mit einem außergewöhnlichen Stop Motion Video, das Teil 1 einer Serie darstellt, führt die Sendung zum Viennale Eröffnungsfilm, mündet in wunderschönen Bildern von nah und fern um dann mit einer Dokumentation über das World Peace Game zu enden.
In der 91. Ausgabe von c-tv sind diesmal mit dabei zwei Beiträge aus der Kategorie digital shorts, ein Beitrag über ein Festival der klassichen Musik, ein Imagevideo und ein no comment-Beitrag.
In der 90. Ausgabe von c-tv behandeln zwei Beiträge jeweils ein Portrait einer hochbegabten Persönlichkeit der Filmbranche. Das Vienna Independet Shorts-Team andererseits, nahm den Trend der europäischen Koproduktion von Kurzfilmen näher unter die Lupe. Natürlich steht auch dieses Mal ein abwechslungsreicher Kurzfilm im Programm: Toilet Stories! Die Sendung endet musikalisch mit einem Beitrag über das Donaufestival und lässt uns mit Vorfreude auf Mehr zurück.
In der 89. Ausgabe von c-tv gibt es die sechste c-tv Konferenz zu sehen. Weiters erzählt uns Left Boy in seinem Musikvideo Making-Of wie viel Aufwand so ein Musikvideodreh wirklich ist. Nicht nur musikalisch geht es weiter mit dem Donaufestival in Krems: Experimentell endet diese Ausgabe mit einem Animationsfilm über die Rolle der Frau in den 50er Jahren.
In dieser Sendung besuchten wir drei unterschiedliche Filmfestivals. Auch diesmal gibt es wieder originelle Musikvideos zu sehen.
Eine bunt durchgemischte Sendung erwartet dich: Ein guter Mix aus Musikvideos, Kurzfilmen und experimentellen Videos.
In c-tv 86 erfährst du alles rund um Paranormalität, der wir überall im alltäglichen Leben begegnen.
Ein absolut sehenswerter Querschnitt durch verschiedenste audiovisuelle Arbeiten, der die Kreativität, Experimentierfreude und Neugierde unserer Studierenden und MitarbeiterInnen wiederspiegelt.
Noch im Winterschlaf? Wir von c-tv nicht! Das neue Jahr wird von uns mit einer neuen Ausgabe eingeläutet. Diesmal waren wir bei Michael Glawogger, der eine Weltreise plant und dabei seine Erlebnisse filmisch festhalten möchte. Quasi ein Roadmovie ohne Drehbuch. Einer jungen Filmcrew haben wir beim Dreh eines Kurzfilms über die Schultern geschaut: Sie erzählen, was alles hinter einer solchen Produktion steckt. Auf der „Frontale“ haben wir uns ein relativ neues Genre näher angesehen: Handyvideos. Dass auch mit kleinen Geräten großes machbar ist, zeigt uns dieser Beitrag. Wortlos haben wir hinter die Kulissen einer Studioproduktion geschaut: „no comment“ war in einem Regieraum des ORF. Und außerdem: Weil es fast schon Tradition ist, haben wir auch diesmal ein Musikvideo. Diesmal stellen wir die junge österreichische Band „Skolka“ mit dem Track „Gemma, Gemma“ vor.
Wie kann man Wissenschaft abseits des Hörsaals spannend und unterhaltsam vermitteln? Ein Science Slam ist eine Lösung. Der theoretische Physiker Bernhard Weingartner veranstaltet seit einigen Jahren Science Slams in ganz Österreich. Im Zuge der Researchers‘ Night 2013 fand auch im St. Pöltener Cinema Paradiso ein solcher statt.
Die Regeln: Eine Bühne, maximal sechs Minuten Zeit und hoffentlich ein spannender Vortrag – ohne Powerpoint oder sonstige Projektionen. Am Ende entscheidet in der Regel das Publikum den Slam Champion, der dann mit Ruhm, Ehre und einem Preis (in diesem Fall ein iPad) nach Hause geht.
Fünf TeilnehmerInnen präsentierten in St. Pölten ihre Projekte auf amüsante Art und Weise und keine Frage: Nach einem Science Slam ist man garantiert schlauer.
