c-tv 68

Der Sommer ist vorbei. Zeit mit neuem Sendungsdesign den Herbst zu begrüßen. Dabei darf natürlich ein Rückblick auf den Festivalsommer nicht fehlen. Weiters zeigen wir diesmal äußerst sehenswerte Animations- und Kurzfilme und neue Beiträge aus den bewährten Reihen „Wortwurzel“, „local access“ und „no comment“.

Frequency

Wie schon in den letzten Jahren zeigen wir Eindrücke vom Frequency Festival in St. Pölten. In Interviews mit „Gnackwatschn“, „Alt-J, „Balthazar“ werden Genre-Definitionen hinterfragt und zusätzlich Statements der Acts „Bilderbuch“, „The Subways“, „Kontrust“ eingefangen.

Beatpatrol

Ebenfalls in St. Pölten ansässig ist das Festival „Beatpatrol“. Auch hier war c-tv dabei und hat Statements von enthusiastischen Besuchern (siehe Bild) und Elektropop-Künstlern aus aller Welt gesammelt.

Bijou und Berta

Eine Katze legt sich mit einem Fisch an. Wie das wohl ausgeht? Giulia Raberger und Cynthia Havelka haben nicht nur aus Tierschutzgründen ihre Protagonisten aus Knetmasse kreiert um dieses Szenario durchzuspielen.

Timeshift

Warum sollten sich nur Menschen entfalten dürfen können? Barbara Pröglhöf zeigt in ihrer Computeranimation die wortwörtlich zu verstehende Entfaltung diverser Architekturepochen.

Wortwurzel: Schlitzohr

Nach dieser neuen Folge der „Wortwurzel“ werden Sie wohl niemanden mehr leichtfertig als „Schlitzohr“ bezeichnen! Oder vielleicht doch? Karol Chroma, Stefanie Pechhacker und Manuel Eisenkirchner haben diesem Wort auf den Zahn gefühlt.

Local Access: Höfefest

Für das Höfefest in St. Pölten ist das Projekt „Anbandeln“ von Studierenden der New Design Universität nicht nur ein Leitsystem durch die Stadt zwischen den verschiedenen Veranstaltungsorten (die Höfe), sondern auch eine Aufforderung an die Bewohner mit ihrer Stadt mal wieder „anzubandeln“.

fhSPACEtv: Lethargy

“Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein“. Andreas Schinko, Mathias Kronfuss und Stephan Zenz führen in ein digitales Spiegelkabinett in dem alles fast so ist, wie es vorzugeben scheint. Die Austauschbarkeit schwacher Täuschungsmechanismen ist ein guter Grund enttäuscht zu sein!

Eva

Eine theoretische, akribische Anleitung wie Mann eine Frau anspricht. Jedes Detail ist wichtig und der kleinste Fehler unverzeihlich. Und immer daran denken, nicht zu viel zu überdenken… Adam hatte es definitiv leichter.