In diesem Beitrag erzählt der Protagonist Walter Huiber über seine Arbeit beim Verein Start Up. Wir durften ihn beim Abholen im Zuge der Lebensmittelrettung begleiten.

In diesem Beitrag erzählt der Protagonist Walter Huiber über seine Arbeit beim Verein Start Up. Wir durften ihn beim Abholen im Zuge der Lebensmittelrettung begleiten.
36 Stunden, vier Studentinnen, ein Film – das ist die knallharte Ausgangslage für den
Filmwettbewerb instant36. c-tv hat dem Team der FH St.Pölten über die Schultern geschaut
und bei allen Tiefen der Produktion begleitet. Diese Dokumentation bietet ehrliche und
bislang unveröffentlichte Einblicke in die Entstehung des Kurzfilms „Wer abbeißt muss auch
schlucken“.
„INSTANT36 ist ein offenes Stegreif-Festival für Filminteressierte, bei dem die TeilnehmerInnen einen Kurzfilm in nur 36 Stunden erstellen. Fiktion, Doku oder Animation: sämtliche Formen sind erlaubt und erwünscht, solange die maximale Länge von 5 Minuten nicht überschritten wird.“
4 Studierende der FH St. Pölten stellen sich dieser Challenge und produzieren in 36 Stunden mit viel Witz, Zeitdruck und Schlafentzug einen Kurzfilm zum Thema: „Wer abbeißt muss auch schlucken“.
„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verbessern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus.“
– Chinesisches Sprichwort
Wir haben das Abschiedskomitee von Sebastian Kurz besucht, was bewegt diese rücksichtslosen Rowdys, wie kann man so einen beliebten Kanzler absetzen?
Im Juli 2021 erschien der Song „under my skin“ von der aus St. Pölten stammenden Sängerin Olivia Goga. Das passende Musikvideo wurde in Zusammenarbeit mit Studierenden der FH St. Pölten produziert. Am Set waren dabei über 15 Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Jahrgänge und Studienrichtungen. Von Organisation, Dreh bis Schnitt wurde dabei alles selbst in die Hand genommen. Der Beitrag zeigt einen Einblick in das Set.
Im zweiten Teil der Serie „Frauen in männerdominierten Sportarten“ spricht die historische Fechterin Elisa Steinbrecher im Portrait über ihre Erfahrungen mit dieser spannenden Kampfkunst.
Eine visuelle Reise in die Vergangenheit, bei der originale Feldbriefe noch einmal von tragischen, und berührenden Momenten des 2. Weltkrieges erzählen. Diese Feldbriefe stellten für die Familien zuhause oft die einzige Kommunikation dar und sind somit spannende Dokumentationen aus dieser Zeit.
Gender equality in the European film and media industries is still far from being achieved – in addition to the obstacles women may encounter throughout their careers, a well-known factor for these persistent imbalances resides in the fact that certain sectors are still considered to be predominantly or exclusively “masculine”. The impact of such views has sustained widespread practice of self-censorship, discouraging some young women from pursuing a wide panel of jobs. The CharactHer campaign aims at debunking these stereotypes: there is no such thing as a “masculine” job – women can do anything!
Die Kulturbranche wurde durch Corona-Maßnahmen stark eingeschränkt. Für österreichische Autokinos wurde die Krise jetzt allerdings zur Chance. Sie schießen landesweit aus dem Boden.