Eine Odysee durch das nächtliche Wien. Auf der Suche nach etwas Weißem. Im Kurzfilm Stash geht es um ein ganz besonderes Pulver…

Eine Odysee durch das nächtliche Wien. Auf der Suche nach etwas Weißem. Im Kurzfilm Stash geht es um ein ganz besonderes Pulver…
Wer immer noch glaubt dass Clowns gut sind, der wird im Beitrag zum diesjährigen Crossing Europe Filmfestivals eines besseren belehrt. Motion Designerin Vera Mayrhofer im Gespräch über ihren Kurzfilm.
Das Filmfestival in Graz ist jedes Jahr wieder einen Besuch wert. Diesmal beschäftigen wir uns mit der Frage „was ist innovatives Kino?“ Die Filmschaffenden Paul Wenninger, Christiana Perschon, Claudia Larcher und Lisa Kortschak gaben uns dafür einen Einblick in ihre Werke.
Studierende an der FH St. Pölten haben ihr Projektsemester ganz dem Kurzfilm „Clara“ gewidmet. Uns erzählten sie von Herausforderungen bei der Planung und beim Dreh, das erste Mal am Set und der faszinierenden Welt des Filmemachens.
Das Kurzvideo „Sounds of a Grand Piano“, bei dem der Song „Viva la vida“ von Coldplay erfrischend anders interpretiert wurde, war beim Golden Wire 2015 ein großer Erfolg. Wir haben mit den kreativen Köpfen hinter dem Video über ihre ungewöhnliche Idee gesprochen.
Individuelle, in Wien gedrehte Musikvideos zu Akustiksongs von jungen österreichischen Bands – das bekommt man auf dem Youtube Kanal von Vienna Acoustic Impressions zu hören. In diesem Fall handelt es sich um den Song „Stockodrom“ der Band 7 Dials Mystery.
Unter dem Motto „Bilder zum Hören“ entstehen an der FH St Pölten regelmäßig Kurzfilme. Ein äußerst humoriges Werk aus dem Jahr 2015 ist der Beitrag der „Bilder zum Hören GmbH“.
„The mountain daisuke inoue never sang about“, aus dem Album Kara Oh Kee (2015) der Wiener Postrock-Band le_mol, ist ein augenzwinkernder Seitenhieb auf die skurrile Welt des Karaoke.
Wie konstruiert sich die Identität von Gebäuden? Im Semesterprojekt im Wahlpflichtfach Experimentelle Medienwerkstatt führte diese Frage zu einer visuell beeindruckenden Antwort. Das Videomapping auf der Fassade des Steinhaus Domenig und die Komposition der Grazer Gruppe „Stereoist“ loten die Grenzen der Wahrnehmung aus.
Filme erzeugen starke Emotionen. Bildgestaltung, Farben und Lichtsetzung machen Gefühle greifbar und liefern die visuellen Reize, die uns Kino „fühlen“ lassen. Anhand des Filmes „Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück“ werden Farben und Kameraeinstellungen unter die Lupe genommen.