Unter dem Motto „Bilder zum Hören“ entstehen an der FH St Pölten regelmäßig Kurzfilme. Ein äußerst humoriges Werk aus dem Jahr 2015 ist der Beitrag der „Bilder zum Hören GmbH“.

Unter dem Motto „Bilder zum Hören“ entstehen an der FH St Pölten regelmäßig Kurzfilme. Ein äußerst humoriges Werk aus dem Jahr 2015 ist der Beitrag der „Bilder zum Hören GmbH“.
„The mountain daisuke inoue never sang about“, aus dem Album Kara Oh Kee (2015) der Wiener Postrock-Band le_mol, ist ein augenzwinkernder Seitenhieb auf die skurrile Welt des Karaoke.
Wie konstruiert sich die Identität von Gebäuden? Im Semesterprojekt im Wahlpflichtfach Experimentelle Medienwerkstatt führte diese Frage zu einer visuell beeindruckenden Antwort. Das Videomapping auf der Fassade des Steinhaus Domenig und die Komposition der Grazer Gruppe „Stereoist“ loten die Grenzen der Wahrnehmung aus.
Filme erzeugen starke Emotionen. Bildgestaltung, Farben und Lichtsetzung machen Gefühle greifbar und liefern die visuellen Reize, die uns Kino „fühlen“ lassen. Anhand des Filmes „Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück“ werden Farben und Kameraeinstellungen unter die Lupe genommen.
Dokumentarfilme sind eine ganz besondere Erfahrung, aber auch Herausforderung. Idee und Skript konkurrieren mit dem Gefühl für die Situation und Glück zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.Dokumentarfilmregisseur Jakob Brossmann erzählt von den entbehrungsreichen Dreharbeiten zu dem Film „Lampedusa im Winter“.
Mit Literaturverfilmungen ist das so eine Sache und Bücher zu einem Film zu verdichten eine Kunst. Wenn die Vorlage noch dazu von der bekannten Autorin Doris Knecht kommt, kann die Umsetzung als Film schnell zur Herkulesaufgabe werden. Regisseurin und Drehbuchautorin Marie Kreutzer näherte sich der Adaption auf ihre eigene, ganz behutsame Art.
„Emotions for refugees“ ist ein Experiment.
Der Versuch? Menschen verschiedenen Alters mit einem Thema zu konfrontieren um daraus ihre Meinungen und Emotionen einzufangen. Ein sehr reduziert gehaltenes Set,2 Kameras, 1 Interviewer. Dazu kommen Protagonisten,
die erst direkt beim Dreh erfuhren um was es geht. Sehr wichtig war es dabei, dass die tatsächliche Reaktion sofort aufgezeichnet werden kann und jeder einzelne die Chance hat sich ehrlich zu äußern. Das Ergebnis? überraschend. Ehrlich. Berührend. Sowohl für die Protagonisten, als auch für uns. Und um das Experiment endgültig als gelungen zu bezeichnen, hoffentlich auch für jeden einzelnen Zuseher.
„Emotions for refugees“ ist ein Experiment.
Der Versuch? Menschen verschiedenen Alters mit einem Thema zu konfrontieren um daraus ihre Meinungen und Emotionen einzufangen. Ein sehr reduziert gehaltenes Set,2 Kameras, 1 Interviewer. Dazu kommen Protagonisten,
die erst direkt beim Dreh erfuhren um was es geht. Sehr wichtig war es dabei, dass die tatsächliche Reaktion sofort aufgezeichnet werden kann und jeder einzelne die Chance hat sich ehrlich zu äußern. Das Ergebnis? überraschend. Ehrlich. Berührend. Sowohl für die Protagonisten, als auch für uns. Und um das Experiment endgültig als gelungen zu bezeichnen, hoffentlich auch für jeden einzelnen Zuseher.
Die Rubrik „Filmjobs“ beschäftigt sich mit Berufen aus der Medien- und Filmbranche.
Unsere Interviewteams besuchten unter anderem einen jungen und aufstrebenden österreichischen Youtuber, der seinen ZuseherInnen Apple Produkte bis ins kleinste Detail erklärt. Mit „Reiseckers Reisen“ verdient Michael Reisecker seinen Lebensunterhalt: Er besucht willkürlich Leute in ihrem alltäglichen Leben und zeichnet die Gespräche via sogenannten „Spyglasses“ und verstecktem Mikrofon auf. Und: Drohnen kommen nicht nur aus China, es gibt sie auch Made in Austria. „Airborne Robotics“ in Kärnten gewährt uns einen tollen Einblick hinter die Kulissen des stets populärer werdenden Luftfahrzeugs. Durch die Luft fährt auch die „Spidercam“ – wie das funktioniert haben wir uns ebenfalls vor Ort angesehen. Zum Schluss lassen uns die Macher hinter der Firma „Filmspektakel“ in die Welt der Zeitraffer-und atemberaubenden Naturaufnahmen eintauchen. Eine Zeitreise der besonderen Art.
Die auf Galapagos endemische Meerechse (lat. Amblyrhynchus cristatus) ernährt sich vegan. Sie frisst Seetang und Algen, für die öfters Tauchgänge im Meer unternommen werden müssen. Das dabei überschüssig aufgenommene Meersalz wird über das charakteristische Niesen ausgeschieden.