Das Festival des österreichischen Films geht in die nächste Runde. Auch dieses Jahr ist wieder ein Team von c-tv auf der Diagonale unterwegs und hat die Französin Mia Hansen-Løve zu ihrem neuesten Film interviewt.
Das Festival des österreichischen Films geht in die nächste Runde. Auch dieses Jahr ist wieder ein Team von c-tv auf der Diagonale unterwegs und hat die Französin Mia Hansen-Løve zu ihrem neuesten Film interviewt.
Thomas Kiennast, Kameramann in dem Alpen Western „Das finstere Tal“, spricht im Interview über die Verbindung von gestalterischen und stilistischen Elementen des Spielfilms. Dabei wird ein Augenmerk auf die kleinsten Details gelegt und die Besonderheit von Licht und Schärfe analysiert.
Behandelt werden die verschiedensten Special Effects des Films „Das finstere Tal“. Rüdiger Schnur, Special Effects Artist, erzählt von den durch die Kälte bedingten Herausforderungen während des Drehs und erklärt anhand eines Beispiels, wieso sich der große Aufwand für den kleinen Augenblick immer lohnt.
Nur weil nachts im Museum die Lichter ausgehen, heißt das noch lange nicht, dass der Tag damit zu Ende ist. Der Kurzfilm ist in der Projektarbeit „Licht und Kadrage“ von StudentInnen im 3. Semester Medientechnik unter der Leitung von MFA Wolfram Zöttl entstanden.
Der experimentelle Kurzfilm „Verschmelzung“ befasst sich mit dem Thema der Identität in der heutigen Zeit. Die Abgrenzung des Individuums von der breiten Masse steht dabei im Mittelpunkt und wird durch die unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen mit digitalem und analogem Film veranschaulicht.
Der Trailer als Vorgeschmack zu dem in Kürze erscheinenden Film. Auf ehrenamlticher Basis haben großteils FH-StudentInnen seit dem Sommer an dem Rhein-Lahn Krimi gearbeitet.
Ein Kurzfilm über die Erzählungen des erwachsenen Leoš über die Träume und Erinnerungen seiner Kindheit, getrübt durch die Flucht in ein fremdes Land und die damit verbundene Unsicherheit und Angst. Die Bedeutsamtkeit des Familienzusammenhaltes wird ebenso thematisiert wie die Folgen des Krieges.
Das diesjährige “Tricky Women” Animationsfestival gibt von 11. bis 15. März im Gartenbaukino Wien wieder einen Einblick in die Welt der Animation und deren vielfältige Techniken. Die Künstlerinnen Signe Baumane, Alexandra Hetmerová, Niki Lindroth von Bahr und Tali erzählen von ihren neuen Projekten und der Bedeutung der Inspiration.
Das Filmprojekt von Sudabeh Mortezai wirft einen Blick hinter die Kulissen des Flüchtlingsdorfes “Macondo” am Rande von Wien. Kheda Gazieva, selbst Flüchtling aus Tschetschenien und Schlüsselfigur in dem Film, spricht in dem Beitrag über den Konflikt zwischen Kultur und Integration. Sie versucht begreiflich zu machen was es bedeutet aus einem Land, in dem Krieg herrscht, zu flüchten.
Demonstriert wird das Phänomen der Interferenz zweier Audiospuren. Aufgenommen in einer isolierten Umgebung in Bagnoregio, Italien, wird auf technische Weise die Unvollkommenheit des menschlichen Gehirns und dessen erzwungene Assoziation veranschaulicht.