Um mehr über die Auswirkungen vom Klimawandel auf den Weinbau zu erfahren, sind wir in die Wachau und nach Langenzersdorf gefahren um einen Winzer und einen Rebzüchter zu befragen.

Um mehr über die Auswirkungen vom Klimawandel auf den Weinbau zu erfahren, sind wir in die Wachau und nach Langenzersdorf gefahren um einen Winzer und einen Rebzüchter zu befragen.
Es ist Tag drei, und natürlich ist alles schiefgelaufen: Das Filmmaterial ist weg. Zu sehen sind die Buben in einer detektivischen Meisterleistung, die Sherlock Holmes vor Neid erblassen lässt. Oder vielleicht auch nicht. Spoiler: Sie verdächtigen erst mal sich selbst.
Die Autoindustrie befindet sich im Wandel. Um umweltfreundlicher zu werden, steigen viele Produzenten auf elektrische Antriebe um. Wie umweltfreundlich diese im Gegensatz zu fossilen Verbrennern sind, zeigt dieser Beitrag.
Die Buben als Meisterdiebe? Klar, was soll da schon schiefgehen? Zu sehen sind waghalsige Einbruchspläne, viel Rauch (danke, Fori!) und ein paar ungeplante Stolperfallen. Ob sie die Speicherkarten retten können? Die Chancen stehen bei 50:50.
Im Rahmen unserer aktuellen Berichterstattung haben wir einen Beitrag über die Rolle von Frauen in der Kirche realisiert. Ziel des Beitrags ist es, Einblicke in das vielfältige Engagement von Frauen im kirchlichen Umfeld zu geben und aktuelle Entwicklungen sowie bestehende Herausforderungen sichtbar zu machen. Durch Interviews und persönliche Geschichten werden Perspektiven beleuchtet, die die Bedeutung weiblicher Stimmen für das kirchliche Leben unterstreichen.
In c-tv 196 trifft Klimawandel auf Weinbau – doch das Filmmaterial ist weg! Doch keine Sorge, die Buben starten eine chaotisch-geniale Spurensuche. Dazu: ein Blick auf Elektroautos, ein Beitrag über Frauen in der Kirche – und ein Finale mit viel Rauch, wenig Zeit und (vielleicht) geretteten Speicherkarten.
Das große Finale: Die Buben rasen zur Abgabe. Zu sehen sind weder Explosionen noch dramatische Zeitlupen und auch kein Hauch Panik. Ob sie’s schaffen? Das bleibt (nicht wirklich) spannend.
Mia und Laurenz verbringen eine Nacht zusammen. Im Bett bauen sie sich eine Welt voller Intimität, Nähe und Gefühl auf. Eine Welt, in der nichts feststeht und daher alles sein kann. Eine Welt, in der Raum und Zeit verschwimmen. Eine konstruierte Welt, die sich doch realer anfühlt als die Realität selbst. Diese Welt ist jedoch so fragil und vergänglich wie die Nacht.
Sich trotz beengter Alltagsmonotonie einfach den eigenen Raum schaffen!
Hütet euch vor diesem Unruhestifter, der die gesellschaftlichen Normen an der FH nicht so ernst nimmt.