Papier ist ja so vielseitig. Was man aus Papier, zwecks Müllvermeidung alles machen kann, zeigt uns heute Jakob. “Du hast wiedereinmal den Geburtstag deiner Freundin vergessen?” – Kein Problem, Jakob zeigt dir, wie du die Situation retten kannst.

Papier ist ja so vielseitig. Was man aus Papier, zwecks Müllvermeidung alles machen kann, zeigt uns heute Jakob. “Du hast wiedereinmal den Geburtstag deiner Freundin vergessen?” – Kein Problem, Jakob zeigt dir, wie du die Situation retten kannst.
Bereits zum 10.Mal begeisterte die größte temporäre Boutique Österreichs die internationalen AusstellerInnen und das kauffreudige Publikum. Die BesucherInnen hatten die Qual der Wahl aus 100 nachhaltigen, innovativen und inspirierenden Kollektionen auszusuchen und wurden dabei von den Designerinnen höchstpersönlich beraten.
“hey turtel, stop running” das ist der Titel des neuen Albums von Gary, welches Mitte Mai im frei:raum in St.Pölten aufgespielt wurde. Der Klub Kling Klang lud recht herzlich ein.
Eine Underground Opera von der Porformacekünstlerin Lena Wicke-Aengenheyster und dem Musiker Sascha Neudeck. Das Wesen der Monsterfrau entzieht sich klassischer Geschlechterkategorien. Wicke-Aengenheyster behauptet eine andere Herkunft, sie ist Immigrantin und doch … spiegelt sie auf provokante und maßlose Weise herkömmliche, weltliche Vorstellungen von Potenz.
10.000 Atomenergiegegner versammelten sich Anfang Juni am nie inbetriebgenommenen Geländes des AKW Zwentendorf, um gemeinsam mit 80 Liveacts aus 8 Nationen, eine neue Welle des Umweltschutzes zu starten.
2 Tage lang, bot Global2000 die Möglichkeit, an unterschiedlichen Workshops und „greenthinking“ Ideen teilzunehmen. Am Campingplatz an der Donau und am Festivalgelände gab es jede Menge Musik und gute Laune.
Die Politlandschaft der Stadt Waidhofen ist sehr überschaubar. Zu der farbenfrohen Politlandschaft des beschaulichen Städtchens, im Herzen des Mostviertels, gibt es auch eine farblose Alternative- keine Partei, aber eine Lösung.
c-tv 63 steht unter dem Motto Zusammen. Wir blicken zurück auf die c-tv Konferenz 2012 und zeigen die erste Folge der „scripted reality show“ WG sucht.
Zum vierten Mal jährte sich die ctv-Konferenz „Arbeiten für das Fernsehen“ an der FH St.Pölten. Zu Gast in dem von Studierenden eingerichteten Fernsehstudio sind TV SpezialistInnen und –MacherInnen aus Wissenschaft und Praxis. Zahlreiche Studiogäste und ZuschauerInnen des Livestreams auf OKTO und campusfernsehen.at folgten den Vorträgen und Podiumsdiskussionen.
Ein leerstehendes Zimmer, drei WG-Bewohner und sechs Kandidaten, die sich für dieses Zimmer in einer mehrteiligen Castingshow Runde um Runde weiterkämpfen. Hier zählt nicht nur Sympathie. Am Ende gewinnt, wer den größten Mehrwert für die WG hat.
ctv zeigt euch die erste Folge der „scripted reality show“ mit Karl Ferdinand Kratzl (Herr Claus in MA2412) und sechs jungen Schauspielstudierenden.
Die „Digital Natives“, also jenes Publikum, das ins Internetzeitalter hinein geboren wurde, beschäftigen die Mediennutzungforschung bereits seit Jahrzehnten. – Nicht nur, weil man jungen Zielgruppen generell eine größere Adaptionsbereitschaft technischer Innovationen im Alltag zuschreibt als früheren Kohorten. Ebenso lässt eine durch das Internet geprägte Mediensozialisation entscheidenden Einfluss auf die individuelle Bewertung journalistischen Contents angesichts kaum mehr überschaubarer Alternativen vermuten (Gratis-Content). Nicht zuletzt eröffnet die digitale Vernetzung neben neuen Rezeptionskanälen auch neue kommunikative Räume (Web 2.0 und die Folgen).
Auf Basis der durchgeführten Untersuchungen kann bestätigt werden, dass sich das Nachrichtennutzungsverhalten der nachkommenden Leserschaft sukzessive ändert. Die Nutzung ist stärker anlass- und themengetrieben und weniger durch habituelle / ritualisierte Muster geprägt. Die Fülle an Information wird von weniger technikaffinen Nutzern als Belastung wahrgenommen, was zu schärferer Selektionsleistung und Verengung des Interessenspektrums führt, sowie den Nutzwertanspruch an Information steigen lässt. Gleichzeitig steigt durch die Fragmentierung der Nutzungsmuster die Segmentierung der Nutzergruppen selbst, was es schwieriger macht die einzelnen Zielgruppen zu erreichen und zufrieden stellend mit Information zu versorgen. Darin ist auch ein wesentlicher Treiber für den Trend zum Selbstservice zu erkennen, der es besonders aktiven Nutzern ermöglicht ihre Informationsbedarfe zu befriedigen.