Tricky Women

Das Tricky Women Festival jährte sich heuer zum elften Mal und war trotzdem nicht weniger feminin als bisher. Fünf Tage lang, erstrahlten die Leinwände Wiens unter spannenden Animationsfilmen von Frauen aus der ganzen Welt, ganz nach dem Motto: „We can do it!“.
Waltraud Grausgruber und Birgit Wagner, Leiterinnen des Festivals, präsentierten unter anderem: „Blood, Sweat and Gingerbread“ von Regina Reisinger, AT 2011, „Schreibmaschinerie“ von Caro Estrada, AT 2011 und „Hot Seat“ von Janet Perlman, CA 2008 die gemeinsam mit Judith Gruber-Stitzer (Oscar-nominierte Komponistin und Sounddesignerin) arbeitet.

Poolinale

Hannes Tschürtz leitete nun schon zum zweiten Mal in Folge das Musikfilmfestival “Poolinale”. Über 1.000 Gäste strömten ins Filmcasino. Klingende Bilder. Ein besonderes Highlight war der Film „Nowhere Train“, der eine musikalische Reisegruppe durch Österreich begleitet und das Portrait über „Grandma Lo-Fi“.

Frame Out

Laue Sommernächte sollte man an der frischen Luft verbringen. Und genau dazu motiviert alljährlich das „Frame out“ im MQ in Wien. Am Wochenende werden digitale Produktionen, die es nicht in die heimischen Kinosäle schaffen, an die Wand im Innenhof des MuseumsQuartiers projiziert. Einziger Spaßkiller: das Wetter natürlich. Aber auch hierfür gibt es eine Lösung. Cinematografischer Spaß ohne Grenzen, mit Funk-Kopfhörern.

EU-XXL

Große und kleine Filmproduktionen, in großen und kleinen Gemeinden. Das Projekt EU-XXL hat sich zum Ziel gesetzt, Filme auch in kleine Dörfer und Städte zu bringen.

c-tv 61

Krimiserien erfreuen sich allabendlich einer breiten Masse an ZuseherInnen. Jetzt möchte auch ctv in dieses Geschäft einsteigen. ctv hat vier spannende Kurzgeschichten über Gewalt und Verbrechen zusammengetragen. Etwas gesitteter geht es bei Frau Inge Gampl zu, ihre Krimis nennt sie „Salonkrimis“, Krimis ohne Brutalität. Moderator Richard Frasl hingegen, begibt sich auf dunkles Terrain, konkret auf die Suche nach dem Z-Schlüssel, um die diesmalige Challenge zu bewältigen.

Krimiautorin

Mord! Doch nicht jeder Krimi ist gleich. Inge Gampl, pensionierte Rechtswissenschaftsprofessorin, schreibt „Salonkrimis“, wie sie es nennt. Krimis ohne Gewalt. Aber davon schreibt sie viele. Unser Team wurde mit einer Leseprobe verwöhnt und durfte erfahren, was die Arbeit an einem Buch bedeutet.

acrasia

acrasia [vom griechischen: ἀκρασία, bedeutet: Willensschwäche, Unbehrrschtheit, Handeln wider besseres Wissens] erzählt die Geschichte von Lola, einer Prostituierten, und ihrer Beziehung zu Gordon. Durch einen unglücklichen Vorfall verliert sie die Kontrolle und die Situation eskaliert.

For Dear Life

Er erwacht. Doch wo ist sie? Und wer ist der Typ mit der Waffe? Traum oder doch nur ein Egoshooter mit realen Figuren? Die Angst fühlt sich jedenfalls real an.
„The development of the science under the pretext to help mankind is one of the largest lies of our time.“ – (Prof. Erwin Chargaff)

Kurzschluss

Plötzlich Schluss. Ein Entschluss ist gefasst. Kurzschluss. Er muss sein Leben lassen. Kurz und schmerzlos wird die abgründige Handlung, für all diejenigen erzählt, die Gefallen an schwarzen Geschichten finden.