In Sendung 157 entführt euch c-tv ins Skigebiet Zell am See-Kaprun, wo die Einheimischen diesen einmaligen Winter Revue passieren lassen. Außerdem schaut sich das Team der letzen Reportage in Floridsdorf um und auch den Fußballerinnen des SKN St. Pölten haben wir einen Besuch abgestattet. Abschließend machen wir noch einen Abstecher ins kühle Nass zum Waldviertler Karpfen, in die niederen Tauern und sogar an die Ostsee. Schaut rein – es lohnt sich!
Der Kurzfilm „Wiedersehen“ ist das Abschlussprojekt von acht MedientechnikstudentInnen.
Nach monatelanger Planung, einer erfolgreicher Drehwoche und einer intensiven Post-Produktion ist der Film nun abgeschlossen und wurde bei zahlreichen Festivals eingereicht.
Ein Auslandssemester ist eine neue und große Herausforderung. Jetzt in der aktuellen Situation noch mehr als sonst. Trotz der Krise hat die Fachhochschule St. Pölten Austauschstudenten aus den verschiedensten Ländern der Welt aufgenommen.
Filmmusik wird oft unterschätzt. Aber wie entsteht eine Filmmusik? Was sind die ersten Schritte?
Mario Dengler ist Hobbymusiker und Komponist und erzählt uns von seinen Methoden.
c-tv ist zu Besuch auf der internationalen Konferenz Sonar + D in Barcelona in Spanien. Diese Konferenz gibt Einblicke in die Beziehung zwischen Kreativität und Technologie und die digitale Transformation der beteiligten Kulturindustrien. Dabei kommen Experten aus der ganzen Welt (Techniker, Unternehmer, Künstler, Unternehmen und Forscher) zusammen, um zukünftige kreative Erfahrungen in den Bereichen Musik, Visuals, interaktive Inhalte und transmediale PlattformenInitiativen und Werkzeuge zu präsentieren.
Das ctv-Team war wieder fleißig unterwegs und nimmt euch in Sendung 156 mit ans Set des von Student*innen des Studiengangs Medientechnik gedrehten Kurzfilms „Wiedersehen“.
Außerdem rücken wir die Incoming Students an der FH, die sich trotz Pandemie ins Ausland gewagt haben, sowie Mario Dengler, der die Filmmusik zu „Wiedersehen“ komponiert und produziert hat ins Rampenlicht.
Zum krönenden Abschluss lassen wir noch eine Reise durch den Cosmos und zur Kreativitäts-, Technologie- und Musik-Konferenz Sonar+D nach Barcelona Revue passieren.
In Sendung 154 sprach Impfexperte Univ.-Prof. Dr. Herwig Kollaritsch mit c-tv Redakteur Alexander Jarmic über die Funktionsweise und den Entwicklungsprozess, aber auch über die Skepsis, welche die Corona-Schutzimpfung hervorruft. Das Interview in voller Länge könnt ihr hier nachsehen.
Wie funktionieren die neuartigen mRNA-Impfungen und wie entsteht überhaupt ein Impfschutz?
Weiters werden die Virus-Mutationen thematisiert und wie wirksam die derzeitigen Impfstoffe
dagegen sind. Was passiert nach der ersten Impfung und wer entscheidet wann es Zeit für die nächste Dosis ist?
Wie Pharmaunternehmen die Entwicklung neuer Impfstoffe in Angriff nehmen, welche Hürden sie in der Zulassung überwinden müssen, und wie massive staatliche Finanzhilfen eine Corona-Impfstoff-Entwicklung in Rekordzeit ermöglichten.
Was eine Wirksamkeit von 90% bedeutet und wie diese Prozentzahl im Vergleich zu anderen Impfungen steht. Werde ich die Möglichkeit haben, mir den Impfstoff meiner Wahl auszusuchen und ist die Skepsis gegen das Vakzin von AstraZeneca berechtigt?
Wann und wo wird geimpft? Wann können Studenten mit einer Impfung rechnen und wie relevant ist deren Altersgruppe zwischen 18 und 35 epidemiologisch?
Worauf müssen Allergiker achten und wer sollte sich lieber überhaupt nicht impfen lassen?
Wie uns das Virus auch in Zukunft noch begleiten wird, welche neuen Impfstoffe schon bald auf den Markt kommen werden, und was uns vor weiteren Lockdowns schützen soll.
Die HandwerkerInnen des Österreichischen Freilichtmuseums Stübing verwenden zur Herstellung eines klassischen Holznagels Lärchenholz. Aus einer Stammrolle werden Rohlinge geformt, die anschließend auf einer Heinzelbank zugerichtet werden. Der Holznagel spielte vor allem im historischen Holzbau eine wichtige Rolle und wurde unter anderem für Verbindungen im Dachstuhl verwendet.
Holzhandwerk revisited ist ein Projekt, durchgeführt im Rahmen des Förderprogramms Sparkling Science, gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung.