Ein Filmfestival in Zeiten von Corona? – c-tv war bei der Premiere des Filmes „Hochwald“ dabei und konnte mit Produzent Alexander Dumreicher-Ivanceanu und Regisseurin Evi Romen sprechen.

Ein Filmfestival in Zeiten von Corona? – c-tv war bei der Premiere des Filmes „Hochwald“ dabei und konnte mit Produzent Alexander Dumreicher-Ivanceanu und Regisseurin Evi Romen sprechen.
Hallo liebe Leser*innen und Zuschauer*innen! Willkommen bei der letzten Reportage, guten Tag. Wir freuen uns, dass ihr zuschaut und schicken euch ganz liebe Grüße.
In dieser Folge begibt sich unser Reporter Rafael auf die Straßen Wiens und befragt PassantInnen bezüglich des zweiten Lockdowns.
Die Corona-Krise stellt freischaffende Tänzer*innen und Tanzstudiobesitzer*innen vor nie dagewesene Herausforderungen. Doch ausbleibende Trainings und abgebrochene Projekte sind nicht die einzigen Hürden, die die Künstler*innen in dieser Zeit überwinden müssen. Auch die notwendige Unterstützung der Regierung bleibt aus. Es fehlen klar formulierte Maßnahmen,eine konkrete Anlaufstelle im Ministerium und der notwendige Respekt für die
Branche. Um dem entgegen zu wirken, bildete sich aus der Krise heraus die Initiative Tanz und Bewegungskunst, eine Bewegung, gestützt durch die Gewerkschaft vidaflex, die sich für die Aufwertung des Tanzes in der Gesellschaft, in
der Politik und innerhalb der Künste einsetzt.
Zwarazwansg
by Schmafu
©2015
c-tv macht in Sendung 152 eine Reise durch Österreich und präsentiert die derzeit stark vernachlässigte Kulturszene aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Von der Filmbranche und der Viennale als größtes österreichisches Filmevent, über die Herausforderungen der Tanzszene während der Pandemie, Tiroler Kulinarik und der Übernahme eines Erbhofs, bis hin zu musikalischen Schmankerln – „Zwarazwansg“ und einem ganz besonderen Comedybeitrag zu Investigativjournalismus in Wien.
Die Gartenanlage des Landesklinikums Hollabrunn ziert auf unbestimmte Zeit eine einzigartige Vogelhaussiedlung. Unter dem Titel Für die Vögel | For the Birds setzte die Wiener Künstlerin Claudia Märzendorfer, gemeinsam mit über 40 von ihr eingeladenen Künstler*innen, das Projekt um. Anlass für dieses gemeinschaftliche künstlerische Manifest ist das 20-jährige Bestehen der sozialpsychiatrischen Abteilung am Landesklinikum Hollabrunn. Dieses Jubiläum will gefeiert werden; ein hierfür entwickeltes Kunstwerk soll ein nach außen hin sichtbares Zeichen setzen. Die therapeutisch positive Wirkung von Kunst ist ja ebenso unbestritten wie jene von zwischenmenschlicher Kommunikation und der intakten Beziehung des Menschen zu Tieren und zur Natur.
Die digitale Revolution ist im vollen Gange, ein ständiger gesellschaftlicher Wandel ist die Folge.
Was bedeutet das für uns Menschen? Ist die Digitalisierung Fluch oder Segen?
In Interviews stellen sich verschiedene Experten diesen Fragen.
Eine Gruppe junger FilmemacherInnen steht nach einer Südkorea-Reise vor einer Kommission Rede und Antwort. Das geplante Filmprojekt gestaltete sich nämlich anders als zuerst geplant.
Die Seestadt Aspern im Spiegelbild seiner Architektur.
Sendung 151 bietet dieses Mal Nahes, Fernes, Virtuelles und Akustisches. Wir zeigen das Kunstprojekt „For the birds“ aus der Vogelperspektive, Unternehmen im Umgang mit der Digitalisierung und den damit verbundenen Vorteilen und Risiken, beleuchten die Schwierigkeiten der Verknüpfung einer Korea-Reise mit Dreharbeiten und entführen in die klangvolle Seestadt Aspern.