Ein absolut sehenswerter Querschnitt durch verschiedenste audiovisuelle Arbeiten, der die Kreativität, Experimentierfreude und Neugierde unserer Studierenden und MitarbeiterInnen wiederspiegelt.

Ein absolut sehenswerter Querschnitt durch verschiedenste audiovisuelle Arbeiten, der die Kreativität, Experimentierfreude und Neugierde unserer Studierenden und MitarbeiterInnen wiederspiegelt.
Noch im Winterschlaf? Wir von c-tv nicht! Das neue Jahr wird von uns mit einer neuen Ausgabe eingeläutet. Diesmal waren wir bei Michael Glawogger, der eine Weltreise plant und dabei seine Erlebnisse filmisch festhalten möchte. Quasi ein Roadmovie ohne Drehbuch. Einer jungen Filmcrew haben wir beim Dreh eines Kurzfilms über die Schultern geschaut: Sie erzählen, was alles hinter einer solchen Produktion steckt. Auf der „Frontale“ haben wir uns ein relativ neues Genre näher angesehen: Handyvideos. Dass auch mit kleinen Geräten großes machbar ist, zeigt uns dieser Beitrag. Wortlos haben wir hinter die Kulissen einer Studioproduktion geschaut: „no comment“ war in einem Regieraum des ORF. Und außerdem: Weil es fast schon Tradition ist, haben wir auch diesmal ein Musikvideo. Diesmal stellen wir die junge österreichische Band „Skolka“ mit dem Track „Gemma, Gemma“ vor.
Wie kann man Wissenschaft abseits des Hörsaals spannend und unterhaltsam vermitteln? Ein Science Slam ist eine Lösung. Der theoretische Physiker Bernhard Weingartner veranstaltet seit einigen Jahren Science Slams in ganz Österreich. Im Zuge der Researchers‘ Night 2013 fand auch im St. Pöltener Cinema Paradiso ein solcher statt.
Die Regeln: Eine Bühne, maximal sechs Minuten Zeit und hoffentlich ein spannender Vortrag – ohne Powerpoint oder sonstige Projektionen. Am Ende entscheidet in der Regel das Publikum den Slam Champion, der dann mit Ruhm, Ehre und einem Preis (in diesem Fall ein iPad) nach Hause geht.
Fünf TeilnehmerInnen präsentierten in St. Pölten ihre Projekte auf amüsante Art und Weise und keine Frage: Nach einem Science Slam ist man garantiert schlauer.
Ein buntes Potpourri an Beiträgen gibt es auch dieses Mal wieder in c-tv zu sehen.
Der Bogen spannt sich von einem interessanten Besuch auf einer der wichtigsten Konferenzen zu digitaler Animation in Wien: Pixel Vienna; über unsere neue Beitragsreihe Decode, in der wir mit einem Augenzwinkern die Schemata der Beitragsgestaltung entschlüsseln, bis hin zu einer einmaligen „Schweigeminute“ in no comment.
Außerdem zu sehen: Ein persönliches Porträt einer österreichischen Jungband, sowie eine informative nahaufnahme vom 15. Journalistinnenkongress.
Von hochbegabt bis Hochformat: So weit reicht die Spanne unserer neuesten Ausgabe von c-tv. Erwin Wagenhofer erzählt über seinen neuen Film und gibt auch über seinen eigenen Bildungsweg so manches Preis. Wie ein Film ohne Drehbuch abläuft haben unsere Kollegen auf der Viennale herausgefunden. Dass Querformat nicht alles ist, konnte man am Konstraste Festival sehen. Welche Steine österreichischen Independent-Filmproduzenten in den Weg gelegt werden, erzählt ein Regisseur. Und zu guter Letzt zeigen wir euch interessante Produktionen einiger unserer engagierten Teammitglieder: Ein Freejazz-Musikvideo, sowie ein „Makrofilm“ sind in dieser Ausgabe zu sehen.
Die Digitalisierung hat die Medienlandschaft ganz radikal verändert. In Social Networks und auf diversen neuen Kommunikationsplattformen werden die NutzerInnen quasi selbst zu RedakteurInnen, während es der Qualitätsjournalismus in traditionellen Medien zunehmend schwer zu haben scheint.
Hast Du uns vermisst?
Wir dich auch! Aber: Wir sind wieder da, und das mit voller Kraft und einem Team mit vielen neuen Gesichtern. Zudem wurde über den Sommer auch das Konzept von c-tv etwas überdacht. Neue Trends und Technologien aus dem Bereich Bewegtbildforschung und -gestaltung werden von uns künftig genauer unter die Lupe genommen.
Die aktuelle 81. Ausgabe von c-tv wartet jedoch noch mit komödiantischem Inhalt auf, und das aus hauseignener Produktion: Wir präsentieren diesmal ein spannendes und unterhaltsames Projekt von Medientechnikstudierenden aus dem letzten Jahr mit dem Titel: Unscripted Dinner
c-tv immer im Umbruch.
ctv unterwegs, auf Festivals. c-tv im Gespräch, mit KünstlerInnen. c-tv kämpft, um den idealen WG-Platz.
c-tv steht diesmal ganz im Zeichen des diagonalen Filmerlebens. International, emotional, digital!