Wieviel Arbeit steckt eigentlich in einer Kurzfilmproduktion? Wir haben einer jungen Filmcrew über die Schulter geschaut und mehr darüber herausgefunden.

Wieviel Arbeit steckt eigentlich in einer Kurzfilmproduktion? Wir haben einer jungen Filmcrew über die Schulter geschaut und mehr darüber herausgefunden.
Wieviel Film kann man aus einem Smartphone rausholen? Mehr als man denkt! Bewiesen haben das junge RegisseurInnen auf der Frontale 2013.
Pscht, Aufnahme! Diesmal blicken wir hinter die Kulissen einer Fernsehproduktion beim ORF. Ruhe, bitte!
Fast schon Sommerfeeling verbreitet dieser geschmeidige Song von Skolka. „Gemma, gemma“ ist ein chilliger Mundart-Reggaesong mit Ska-Elementen. Gerade recht, um ein wenig Sonne ins winterliche Grau zu bringen.
Viola Ruehse, Filmforscherin und -theoretikerin , mit einem Slam-Vortrag über Siegfried Kracauer (1889-1966). Eine wichtige Figur wenn es um das Thema Filmtheorie geht. Ein spannender Slambeitrag über eine spannende Persönlichkeit, der wie kein anderer Filme im 20. Jahrhundert analysierte.
Wie kann man Wissenschaft abseits des Hörsaals spannend und unterhaltsam vermitteln? Ein Science Slam ist eine Lösung. Der theoretische Physiker Bernhard Weingartner veranstaltet seit einigen Jahren Science Slams in ganz Österreich. Im Zuge der Researchers‘ Night 2013 fand auch im St. Pöltener Cinema Paradiso ein solcher statt.
Die Regeln: Eine Bühne, maximal sechs Minuten Zeit und hoffentlich ein spannender Vortrag – ohne Powerpoint oder sonstige Projektionen. Am Ende entscheidet in der Regel das Publikum den Slam Champion, der dann mit Ruhm, Ehre und einem Preis (in diesem Fall ein iPad) nach Hause geht.
Fünf TeilnehmerInnen präsentierten in St. Pölten ihre Projekte auf amüsante Art und Weise und keine Frage: Nach einem Science Slam ist man garantiert schlauer.
Anita Kiselka von der FH St. Pölten arbeitet mit Menschen mit multipler Sklerose, eine unheilbare, degenerative Krankheit. Sie referiert darüber, wie man mit Krafttraining dagegen ankämpfen kann.
Bea Marzluf vom Otto-Wagner-Spital erklärt, dass Hunde durchaus das Potential hätten, Lungenkrebs zu diagnostizieren. Natürlich ersetzt das nicht die Diagnose eines Arztes bzw. eines CT-Screens, dennoch könnten Hunde als zusätzliche Diagnosehilfe eingesetzt werden.
Thomas Duschelbauer von der FH St. Pölten beschäftigt sich mit „Aktionsforschung“. Es geht jedoch nicht um Sonderangebote, sondern um die Erforschung der Interaktion durch Intervention im öffentlichen Raum.